Am Mittwoch, den 5. Februar 2025 fand an unserer Schule das Schulfinale des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ statt – eine spannende Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihre Argumentations- und Ausdrucksfähigkeit unter Beweis zu stellen.
Der bundesweit ausgetragene Wettbewerb fördert nicht nur das kritische Denken, sondern auch die Fähigkeit, sich überzeugend und sachlich mit verschiedenen Positionen auseinanderzusetzen.
In der Altersgruppe SEK I stritten die Finalisten um die Frage: „Soll unsere Schule einen Social-Media-Auftritt unterhalten?“ Die Debattierenden lieferten sich einen Schlagabtausch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Nach dieser lebhaften Diskussion entschied die Jury: Liv Döding (Klasse 8b) belegte den ersten Platz, gefolgt von Aurelia Fritz (Klasse 9c) auf Platz zwei.
In der Sekundarstufe II stand eine gesellschaftspolitische Frage im Mittelpunkt: „Soll der 17. Juni in Deutschland ein Feiertag werden?“ Hier setzten sich Constantin Spoljar (Q2) und Lisa Wand (EF) durch.
Besonders beeindruckend waren die rhetorische Stärke und die ausgeprägte Sachkompetenz der Debattierenden, die vor über 50 Mitschülerinnen und Mitschülern auftraten – eine aufregende Erfahrung für alle Beteiligten.
Die Jury bestehend aus Frau Gelb, Frau Herboth, Frau Reichert- Zedow und Herrn Backherms wurden tatkräftig durch ehemalige Teilnehmende des Wettbewerbs unterstützt: Maximilian Reinbothe und Simon Rubbert, die 2024 das Bundesfinale erreichten, waren diesmal als Juroren mit dabei. Die Gewinner: innen des Schulfinale treten somit in große Fußstapfen.
Alle Erst- und Zweitplatzierten haben sich für die nächste Wettbewerbsrunde auf Regionalebene qualifiziert. Wir drücken ihnen fest die Daumen wünschen ihnen viel Erfolg und freuen uns bereits heute auf die kommenden Debatten!
Aurelia Fritz, Senta Bartels, Simon Rubbert und Britta Gelb