Am Dienstag, den 28.Januar 2025, durften wir einen exquisiten Ausflug in den renommierten Lentpark erleben, eine Erfahrung, die mit intensiver Begeisterung und einem Hauch von melancholischer Nostalgie durchdrungen war. 

Wir versammelten uns in den frühen Morgenstunden, präziser gesagt um 8:20 Uhr an der Bahnstation Weiden-West, von wo aus einige von uns gemeinschaftlich anreisten. Jene, die es präferierten, autonom zu erscheinen, genossen die Freiheit der individuellen Anreise.

Pünktlich um 9:10 Uhr, als die Zeit gleich einem unaufhaltsamen Flusse voranschritt, erreichten wir den Lentpark und betraten eine Welt aus frostiger Eleganz.

Nach der obligaten Akquisition der Skates in der unteren Area konnte der Lauf in die gefrorene Sphäre beginnen. Eine nicht zu unterschätzende Prämisse der Securitas bestand darin, dass sich jeder Teilnehmer mit seinem mitgeführten Helm schützen musste. Diese Vorschrift war eine unausweichliche Notwendigkeit, um jeglichem potentiellen Malheur präventiv zu begegnen.

Besonders exquisit erwies sich, zwischen der oberen und unteren Eisbahn zu alternieren. Dies eröffnete eine spektrale Varietät der Bewegung und erlaubte es, die subtilen Differenzen der jeweiligen Areale zu explorieren. 

Während sich einige zaghaft an die glaziale Fläche herantasteten, wirbelten andere mit einer Inbrunst und Virtuosität über das Eis, dass es den Eindruck einer choreographierten Harmonie erweckte.

Nach Stunden der euphorischen Exaltation und physischen Verausgabung endete unsere Exkursion um 12:30 Uhr. 

Es war eine beispiellose Erfahrung, geprägt von kühner Dynamik, heiterer Geselligkeit und einer beinahe metaphysischen Verschmelzung mit der Kunst des Eislaufens. 

Der Besuch im Lentpark, dieser ephemeren Oase der Kälte, wird sich unzweifelhaft in die Annalen unserer Reminiszenzen einprägen.

Danke an die Lehrer, die uns diesen schönen Ausflug ermöglicht haben!

Jonathan, Maximilian, Jan, Maximilian, G. Hackforth-Scholz