sprintcup-1Erste Plätze beim Sprintcup für Laura Zurl und Sophie Gesche

Am 18.09. fand das diesjährige Finale des Sprintcups aller Kölner Schulen statt. Die Veranstaltung wird vom ASV Köln durchgeführt. Auch in diesem Jahr konnten mehrere SchülerInnen vom AGB einen Platz auf dem Podium erreichen und dürfen sich damit zu den schnellsten SchülerInnen Kölns zählen. In der Gesamtwertung erreichte das AGB wie im Vorjahr einen tollen zweiten Platz.

Für die TeilnehmerInnen vom AGB galt in diesem Jahr das Motto „je oller, je doller“: Bei den Oberstufenschülerinnen gewann Laura Zurl und konnte damit ihren Titel aus dem Vorjahr als schnellste Schülerin Kölns verteidigen. Bei Regenwetter und nasser Tartanbahn lief Laura 6,02 Sekunden über 40 Meter

Sven Bulik erreichte bei den Oberstufenschülern mit der Bestzeit im Vorlauf das Finale. Sven kam nach dem Start ins Straucheln und konnte nur knapp einen Sturz vermeiden. Mit einem tollen Sprint konnte er trotzdem fast noch das gesamte Feld einholen und den zweiten Platz erreichen. Mit 5,50 Sekunden lief er nach dem verpatzten Start immer noch eine ausgezeichnete Zeit.

Hervorragend lief es auch bei den SchülerInnen des Jahrgangs 1998. Sophie Gesche gewann das Finale mit 6,11 Sekunden überlegen. Damit setzt Sophie die Tradition schneller Sprinterinnen am AGB fort.

Marius Kilian landete in einem extrem knappen Finale auf dem zweiten Platz. Er sprintete in 5,72 Sekunden über die 40 Meter.

Unsere StarterInnen des Jahrgangs 1999 Louisa Büchs und Tim Seiber konnten leider nicht antreten.

Marco Arts (Jahrgang 2000) ging als Vorlaufschnellster ins Finale und sah nach der halben Distanz wie der sichere Sieger aus. Dann wurde Marco von einer schmerzhaften Leistenzerrung gebremst. Er stolperte die letzten Meter ins Ziel und konnte tatsächlich in 6,10 Sekunden noch den dritten Platz erreichen.

Emma Sommer (6,44 Sekunden) verpasste bei den Schülerinnen des Jahrgangs 2000 ebenso knapp das Podium wie Jakob Jansen bei den Jungen des Jahrgangs 2002. Beide erreichten einen ausgezeichneten vierten Platz!

Leo Bauer (Jahrgang 2001) belegte den 16ten Platz. Im fehlten im Vorlauf nur 14 Hundertstelsekunden, um das Finale zu erreichen.

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Den Titel „schnellste Schule“ gewann wie im Vorjahr die Liebfrauenschule. Herausragende Starterin der Liebfrauenschule war Katharina Camminady (Jahrgang 2000!), die im Finale 6,02 Sekunde lief und damit die exakt gleiche Zeit wie Laura Zurl. Herzlichen Glückwunsch an die Liebfrauenschule!

Auch wenn das Wetter nicht mitgespielt hat, war die Sprintcup auch in diesem Jahr eine gelungene Veranstaltung. Für die reibungslose Durchführung einen herzlichen Dank an den ASV Köln.

R. Schweikardt